Die Frau in der indischen Kunst.

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Description

Ab dem 6.Jahrhundert v.Chr. entfaltete sich der Buddhismus, der rund 500 Jahre lang neben dem Hinduismus die maßgebliche Geistesströmung Indiens darstellte. Im 4.Jahrhundert v.Chr. entstand mit dem Maurya-Reich erstmals ein indisches Großreich, das unter Ashoka fast den gesamten Subkontinent beherrschte. Ashoka wandte sich nach zahlreichen Eroberungszügen dem Buddhismus zu, den er im eigenen Land und bis nach Sri Lanka, Südostasien und im Mittleren Osten zu verbreiten suchte. Im 3. Jahrhundert v. Chr. blühten die Prakrit-Literatur und die tamilische Sangam-Literatur im südlichen Indien auf. [37] [38] Während dieser Zeit herrschten im südlichen Indien die drei tamilischen Dynastien Chola, Pandya und Chera. [39] Nach dem Tod von Ashoka zerfiel das Maurya-Reich allmählich erneut in zahllose Kleinstaaten, die erst im 4.Jahrhundert n.Chr. von den Gupta wieder zu einem Großreich in Nordindien geeint werden konnten, deren Reich im frühen 6. Jahrhundert auch infolge der Angriffe der Hunas unterging. Mit dem Buddhismus übte Indien einen wesentlichen kulturellen Einfluss auf den gesamten Bereich von Zentral- und Ostasien aus. Die Ausbreitung des Hinduismus und Buddhismus über Indochina bis in das heutige Indonesien prägte Geschichte und Kultur dieser Länder. Als letzter großer Förderer des Buddhismus in Indien gilt Harshavardhana, dessen Herrschaft im Nordindien des 7.Jahrhunderts den Übergang zum indischen Mittelalter markiert.

Hauptstadt Indiens ist Neu-Delhi innerhalb der Grenzen von Delhi, das mit rund 11 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes darstellt und mit mehr als 16 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Agglomeration. Delhi ist kultureller Mittelpunkt der hindisprachigen Gemeinschaft des Nordens. Indiens größte Stadt und wirtschaftliches Zentrum ist jedoch Mumbai (Bombay). Die Metropole an der Westküste zählt mehr als 12,5 Millionen Einwohner, in der Agglomeration rund 18 Millionen. An dritter Stelle folgt Bengaluru (Bangalore). In der 8,5-Millionen-Stadt im südlichen Dekkan-Hochland sind zahlreiche Hochtechnologiefirmen angesiedelt, was ihr den Beinamen „Silicon Valley Indiens“ eingebracht hat. Viertgrößte Stadt ist das ebenfalls in Südindien gelegene Hyderabad mit 6,8 Millionen Einwohnern, gefolgt vom westindischen Ahmedabad mit 5,6 Millionen Einwohnern. Chennai (Madras), die mit 4,7 Millionen Einwohnern siebtgrößte Stadt Indiens, ist als kultureller Mittelpunkt Südindiens und insbesondere der Tamilen bekannt. Kalkutta, die wichtigste Metropole Indien ist ein Vielvölkerstaat, dessen ethnische Vielfalt ohne weiteres mit der des gesamten europäischen Kontinents vergleichbar ist. Etwa 72% der Bevölkerung sind Indoarier. 25% sind Draviden, die hauptsächlich im Süden Indiens leben. 3% entfallen auf sonstige Völkergruppen, vor allem tibeto-birmanische, Munda- und Mon-Khmer-Völker im Himalayaraum sowie Nordost- und Ostindien. Wer die Transitzone verlassen möchte, muss ein eVisum beantragen, um legal und problemlos durch Indien reisen zu können. Coronavirus-bedingte Einschränkungen Im Bereich Telekommunikation hat Reliance Industries in den letzten Jahren den indischen Telekommunikationsmarkt revolutioniert. Mit massiven Investitionen in die Infrastruktur und der Einführung von erschwinglichen Smartphone-Angeboten hat das Unternehmen in nur fünf Jahren über 439 Millionen Kunden gewonnen und ist zum größten Mobilfunkanbieter Indiens aufgestiegen.

6. Der besonders feine Korallensand wird nicht heiß

Indien verfügt über eine umfangreiche Umweltschutzgesetzgebung, die aber in vielen Fällen nur mangelhaft umgesetzt wird. Knapp 5% der Landesfläche sind als Naturschutzgebiete ausgewiesen, deren Zahl sich auf fast 600 beläuft, darunter 92 Nationalparks. Konfliktavers. Angesichts der Liebe der Inder zur Harmonie ist es kein Wunder, dass die Philosophie des gewaltlosen Widerstands in Indien geboren wurde. Daher provozieren indische Frauen seltener Streit und nutzen eher Hinweise und indirekte Ansätze, um Probleme zu lösen.

Es müssen mindestens 14 Tage nach Erhalt der Coronavirus-Impfung vergehen, um als vollständig geimpft anerkannt zu werden. Die Wasser- und Sanitärversorgung in Indien hat sich seit den 1980er Jahren drastisch verbessert. Während nahezu die gesamte Bevölkerung Indiens heute Zugang zu Toiletten hat, haben dennoch viele Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser und Abwasserinfrastruktur. [19] [20] [21] [22] Verschiedene Regierungsprogramme auf nationaler, bundesstaatlicher und kommunaler Ebene haben zu einer raschen Verbesserung der Sanitärversorgung und der Trinkwasserversorgung geführt. Einige dieser Programme laufen noch. Außerdem werden alle Passagiere bei der Ankunft thermisch untersucht, und wenn bei ihnen COVID-19-Symptome festgestellt werden, können sie isoliert und/oder in eine medizinische Einrichtung gebracht werden. Reisebedingungen für die Einreise nach Indien auf dem See- oder Landweg

Reisebedingungen für die Einreise nach Indien auf dem See- oder Landweg

Busted: Entgegen den Stereotypen, die in Filmen wie „Slumdog Millionaire“ verbreitet werden, gehören die meisten Inder zur Mittelschicht. Auch wenn Armut ein Problem bleibt, betrifft sie nicht 100 % der Bevölkerung. Von der persischen Form Hind beziehungsweise Hindustan leiten sich auch die Bezeichnung Hindu und der Name der Sprache Hindi her. Der amtliche Name Indiens in den meisten Landessprachen (z.B. Hindi Bhārat) stammt von der Sanskrit-Bezeichnung Bhārata ab, die „(Land) des Bharata“ bedeutet und auf einen mythischen Herrscher verweist. Die durch Schutzverträge an die Briten gebundenen Fürstenstaaten hatten schon vor der Unabhängigkeit ihren Beitritt zur Indischen Union erklärt. Lediglich zwei standen dem Eingliederungsprozess der Fürstentümer ernsthaft im Weg. Der muslimische Herrscher des fast ausschließlich hinduistischen Hyderabad wurde durch einen Einmarsch indischer Truppen zu Fall gebracht. In Kaschmir verzögerte der Maharadscha, selbst Hindu bei überwiegend muslimischer Bevölkerung, seine Entscheidung. Nachdem muslimische Kämpfer in sein Land eingedrungen waren, entschied er sich schließlich doch zum Beitritt zu Indien, welches daraufhin den größten Teil des ehemaligen Fürstentums besetzte. Pakistan betrachtete den Beitritt als unrechtmäßig, was zum Ersten Indisch-Pakistanischen Krieg um Kaschmir (1947 bis 1949) führte. Seitdem schwelt in der Grenzregion der Kaschmir-Konflikt, der 1965 auch den Zweiten Indisch-Pakistanischen Krieg und 1999 den Kargil-Krieg zur Folge hatte. In den letzten Jahren war eine Annäherung zwischen Indien und Pakistan zu bemerken. So fanden Gefangenenaustausche statt und wurden Verbindungen in der Kaschmirregion geöffnet.



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